Biss-Trauma
Mein Hund wurde von einem anderen angegriffen und erlitt einige unschöne Bisse.
Abgesehen von den Bisswunden, die ärztlich versorgt wurden, zog sich mein Hund sehr zurück.
Bei meiner Rettungsaktion wurde auch ich attackiert.
Der Kratzer war nicht schlimm, aber es hatte den Anschein, als hätte ich mich dabei gezerrt.
Am Abend konnte ich kaum noch meinen Arm heben und bekam einen steifen Nacken.
So machte ich erst eine Trauma-Auflösung bei mir und dann beim Hund.
Am nächsten Morgen war mein Hund wieder der Alte und quietschfidel.
Auch wenn wir anderen Hunden begegnen, zeigt er keinerlei Angst.
Zudem waren zu meinem eigenen Erstaunen ganz unerwartet meine Schmerzen verschwunden.
Also hatte ich mich nicht gezerrt, sondern mir steckte der Schrecken in den Knochen.
Nervenprobleme durch Zeckenbiss bei einem Hund
Ein Hovawart-Rüde bekam eine Anaplasmose, von einen Zeckenbiss ausgelöst,
die Nervenprobleme im unteren Rücken und Schmerzen beim Aufstehen und Laufen verursachte.
Mehrere Antibiotika-Gaben durch den Tierarzt hatten zur Folge,
dass das Tier nur langsam wieder zu Kräften kam und zudem die Verdauung rebellierte.
Diese Phasen kamen in immer kleineren Abständen wieder.
Laut Arzt gab es keine Alternative und das Tier müsse nun damit leben.
Seit der Hund bei jedem Anzeichen von Lahmen oder Hinken durch Organetik harmonisiert wird,
brauchte er kein Antibiotika mehr und die Nervenprobleme wurden immer weniger und seltener.
Tierische Angst vor Silvester
Ein englischer Cocker Spaniel bekam jahrelang vor der Silvester-Knallerei einige Beruhigungspillen,
weil er winselnd, hechelnd und zitternd hinter dem Sofa lag, sich dabei sogar bepinkelte
und sich immer weiter in die Angst hinein steigerte, bis zur kompletten Darmentleerung.
Diese Angst steigerte sich von Jahr zu Jahr.
Spaziergänge in der Nähe von Schießplätzen waren unmöglich.
Der Cocker rannte beim kleinsten Schuss, versteckte sich zitternd im Wald und rührte sich nicht mehr.
Zudem entwickelte sich parallel eine enorme Angst vor Gewittern und lauten Geräuschen.
Kurz nach der ersten Sitzung kam bei einem Spaziergang ein Gewitter auf.
Frauchen stand bereits in Alarmbereitschaft und nahm ihren Liebling direkt an die Leine.
Doch als der erwartete Donner schließlich zu hören war, schaute der Cocker nur auf
und stellte sich neben Frauchen, die ihn verdutzt, aber überglücklich streichelte und lobte.
Danach konnte der Spaziergang weiter gehen, als wäre nichts gewesen.
An Silvester kann er zwar nicht alleine sein...muss er auch nicht...aber Pillen brauchte er keine mehr.
*****
Und wann darf dein Tier,
...seine bzw. eure Probleme bearbeiten?
...aus seinem Teufelskreis aussteigen?
...seine Kraft wieder entdecken?
...seine Themen bewältigen?
...seine Altlasten loslassen?
...ohne Angst leben?